Bera­tung

Viel­fäl­tige Möglichkeiten

Bera­tung?

Wofür und wozu?

Sie machen sich Sorgen, weil ihr Kind emo­tio­nale, soziale oder schu­li­sche Pro­bleme hat?

Neben unse­ren Lehr­kräf­ten stehen Ihnen auch unsere Jugend­so­zi­al­ar­bei­te­rin, die Bera­tungs­leh­re­rin, die Schul­psy­cho­lo­gin und die Mit­ar­bei­te­rin­nen des Mobi­len Son­der­päd­ago­gi­schen Diens­tes (MSD) hel­fend zur Seite.

 

Jugend­sozial­arbeit

Beratung Jugendsozialarbeit

Gemein­sam gehts besser”

Frau Heidi Böhm
Diplom-Sozi­al­päd­ago­gin (FH)

Sprech­zei­ten:
MO-FR, 8:00 – 13:00 Uhr und gern nach Vereinbarung

Tele­fon:
0941 507‑2970

E‑Mail:
boehm.​heidi@​regensburg.​de

 

Was ist JaS?

Die Jugend­so­zi­al­ar­beit an Schu­len ist ein Fach­be­reich des Amtes für Jugend und Fami­lie der Stadt Regens­burg und rich­tet sich an Schü­le­rIn­nen, Eltern und Leh­re­rIn­nen der Grund­schule Kreuzschule.

Jugend­hilfe und Schule ergän­zen sich dabei am Lern- und Lebens­ort Schule und dienen der Ent­wick­lung und För­de­rung junger Men­schen zu eigen­ver­ant­wort­li­chen und gemein­schafts­fä­hi­gen Per­sön­lich- keiten. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sollen recht­zei­tig mit sozi­al­päd­ago­gi­schen Ange­bo­ten der Jugend­hilfe erreicht und dadurch auf­ge­fan­gen, unter­stützt und geför­dert werden.

Alle Infor­ma­tio­nen werden ver­trau­lich behan­delt und unter- liegen der Schwei­ge­pflicht. JaS wird geför­dert durch das Baye­ri­sche Staats- minis­te­rium für Arbeit und Sozi­al­ord­nung, Fami­lie und Frauen.

Für wen ist JaS?

Wer kann sich an JaS wenden?

Schü­le­rin­nen und Schüler

N

Hast Du Ärger auf dem Schulweg?

N

Hast Du Pro­bleme mit Freun­din­nen und Freunden?

N

Hast Du Schwie­rig­kei­ten beim Lernen? Angst vor schlech­ten Noten?

N

Hast Du starke Belas­tun­gen zu Hause?

N

Wo drückt sonst der Schuh?

Eltern und Erziehungsberechtigte

N

Geht Ihr Kind ungern zur Schule oder ent­wi­ckelt viel­leicht Schulangst?

N

Zeigt Ihr Kind aggres­si­ves oder gewalt­tä­ti­ges Verhalten?

N

Haben sich die schu­li­schen Leis­tun­gen Ihres Kindes stark verschlechtert?

N

Hat Ihr Kind keine Freunde und zieht sich immer mehr zurück?

N

Gibt es andere Themen, die Sie gerne einmal bere­den möchten?

Leh­re­rin­nen und Lehrer

Haben Sie Kinder in der Klasse,

N

die unter fami­liä­ren Belas­tun­gen leiden?

N

deren Pro­bleme Sie in der Unter­richts­zeit nicht auf­fan­gen können?

N

die außer­halb des Schul­be­triebs Unter­stüt­zung brauchen?

Schul­beratung

Beratung

33Beratungslehrkraft

Klaus Ederer

Tele­fon: 0941/​5072062 (Grund­schule am Napoleonstein)

Schul­psy­cho­lo­gin

Plewe Lisa

Tele­fon­sprech­zeit:

Diens­tag, 12.00–13.00 Uhr

Tele­fon: 0151/​70418014

E‑Mail: Plewe.​Lisa@​schule.​bayern.​de

Wofür Schul­­beratung?

Auf­trag und Tätigkeit

Die staat­li­che Schul­be­ra­tung hilft, die viel­fäl­ti­gen Bil­dungs­wege über­legt zu nutzen, Schul­pro­bleme zu klären und zu bewäl­ti­gen; sie ist Teil des staat­li­chen Bil­dungs- und Erziehungsauftrags.

Sie bietet Schü­lern, Eltern und Leh­rern qua­li­fi­zierte Ansprech­part­ner an den Schu­len: Bera­tungs­lehr­kräfte, Schul­psy­cho­lo­gin­nen und Schulpsychologen.

Schul­be­ra­tung ist

N

schul­ar­t­un­ab­hän­gig

N

neu­tral

N

ver­trau­lich

N

frei­wil­lig

N

kos­ten­los

Tätig­keits­be­rei­che

N

Ein­schu­lung

N

Schul­lauf­bahn­be­ra­tung

N

Päd­ago­gisch-psy­cho­lo­gi­sche Bera­tung bei Lern­schwe­rig­kei­ten und Verhaltensproblemen

N

Bera­tung von Schule und Lehrkräften

N

Zusam­men­ar­beit mit ande­ren Beratungsdiensten

Mobi­ler Sonder­pädago­gischer Dienst (MSD)

Kon­takt

Bei Bedarf bittet die Klas­sen­lehr­kraft des Kindes die geeig­nete MSD-Fach­kraft nach Rück­spra­che mit den Eltern um Unterstützung.

 

Wozu der MSD?

Der Mobile Son­der­päd­ago­gi­sche Dienst (MSD) bietet indi­vi­du­elle Unter­stüt­zung bei der Erzie­hung und Unter­rich­tung von Kin­dern und Jugend­li­chen, die För­der­zen­tren mit ande­ren För­der­schwer­punk­ten, wohn­ort­nahe Grund­schu­len oder wei­ter­füh­rende Schu­len besuchen.

Ziel der mobi­len son­der­päd­ago­gi­schen Bera­tung und För­de­rung ist es, gemein­sam mit allen Erzie­hungs­ver­ant­wort­li­chen das Lernen und Leben der Kinder und Jugend­li­chen ihren per­sön­li­chen Mög­lich­kei­ten ent­spre­chend zu unterstützen.

Die Auf­ga­ben des MSD werden im BayEUG (Art. 21 Abs. 1 Satz 2) beschrie­ben: „Mobile Son­der­päd­ago­gi­sche Dienste dia­gnos­ti­zie­ren und för­dern die Schü­le­rin­nen und Schü­ler, sie bera­ten Lehr­kräfte, Erzie­hungs­be­rech­tigte und Schü­le­rin­nen und Schü­ler, koor­di­nie­ren son­der­päd­ago­gi­sche För­de­rung und führen Fort­bil­dun­gen für Lehr­kräfte durch.“

Arten von MSD

Die Schwer­punkte der ein­zel­nen Dienste

N

Autis­mus

N

Emo­tio­nale und soziale Entwicklung

N

Geis­tige Entwicklung

N

Hören

N

Kör­per­li­che und moto­ri­sche Entwicklung

N

Lernen

N

Sehen

N

Spra­che